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Labeotropheus fuelleborni chinyankwazi OB (Zuchtgruppe)

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Beschreibung

Labeotropheus fuelleborni chinyankwazi OB 

 

 

 

 

Labeotropheus  gehört zur Familie der Cichlidae und ist im Malawisee in Ostafrika endemisch

 

Der Malawisee oder Njassasee (nach Nyasa in Tansania, Niassa in Mosambik; von Yao nyasa „See“) in Ostafrika ist der neuntgrößte See der Erde. Sein Abfluss ist der Shire. Die Anrainerstaaten des Sees sind Tansania, Malawi und Mosambik, wobei Malawi die längste Uferlinie hat und fast das komplette Westufer umfasst.

Der Malawisee ist einer der Afrikanischen Großen Seen im Großen Afrikanischen Grabenbruch. Mit einer Länge von 560 Kilometern, einer Breite bis zu 80 Kilometern (durchschnittlich 50 Kilometern) und einer Tiefe von bis zu 704 Metern ist er der drittgrößte See Afrikas und wird dort hinsichtlich seiner Fläche nur vom Tanganjikasee und vom Viktoriasee übertroffen. Da der See seit mehr als einer Million Jahren existiert, gehört er zu den Langzeitseen der Erde.[2] Er ist bekannt für seine Vielzahl an Fischarten.

Geographie

Nach Norden hin werden die Ufer steiler. Ganz im Norden ragen auf tansanischer Seite die Livingstone-Berge mit Steilwänden bis zu fast 2500 Metern Höhe direkt aus dem See. Hier können sehr starke Winde mit hohem Wellengang und tückische Fallwinde auftreten. Wer hier segelt oder windsurft, muss diese Gefahren beachten. Die gegenüberliegende malawische Seeseite zwischen Karonga und Chilumba ist weit weniger schroff als die zwischen Chilumba und Nkhata Bay.

 

Der Malawisee ist für seinen Artenreichtum an maulbrütenden Buntbarschen bekannt. Insgesamt leben fast 450 Fischarten in dem See, die meisten sind Buntbarsche. Fast alle Buntbarschgattungen und -arten sind endemisch. Zu den endemischen Buntbarschgattungen gehören AulonocaraLabeotropheusLabidochromisMaylandiaMelanochromisPseudotropheus und Sciaenochromis. Sie bilden einen Artenschwarm, der aus einem Haplochromis oder Pseudocrenilabrus-artigen Vorfahren hervorgegangen ist. Die ökologisch an die felsigen Küsten des Sees gebundenen Buntbarscharten werden von den Bewohnern des Seeufers Mbuna genannt, die übrigen Utaka. Neben den Buntbarschen kommen im Malawisee Nilhechte, verschiedene Welsarten, Karpfenfische, Salmler, ein Stachelaal (Mastacembelus shiranus) und drei Arten von Zahnkärpflingen vor.

Viele Buntbarsche sind beliebte Aquarienfische. Für die menschliche Ernährung von Bedeutung sind der Chambo, eigentlich vier Buntbarscharten der Gattung Oreochromis, und der Kampango, eine Welsart (Bagrus meridionalis), die auch exportiert werden. Allerdings wird nur der südlichste Teil des Malawisees wirtschaftlich nach ihnen befischt. Auch Fischer in Pirogen angeln nach ihnen, nicht jedoch in markttauglichen Mengen. Zum Schutz der Brutstätten der Fische wurde 1980 am Südufer des Sees bei Monkey Bay der Malawisee-Nationalpark eingerichtet, der seit 1984 auch auf der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes steht.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Malawisee

 

Zusätzliche Informationen

Generation

F1

Gruppe

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